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Jung und selbstständig - in Cottbus
ivory - DENTALLABOR, Schmidt & Wentow GbR


Sirrende Turbinenbohrer, blendendes Licht, verängstigte Blicke im Warteraum - Zahnarzt! Mal kann er selbst weiter helfen, kleine Schäden ausbessern, zukleben mit allerlei Füllungen. Doch bei größeren Fehlstellen muss ein handwerklicher Dienstleister ran - der Zahntechniker. Der fertigt dann in filigraner Arbeit Zahnersatz der unterschiedlichsten Arten. Für mich demnächst eine Krone. Die Wurzelbehandlung liegt bereits hinter mir. Grund genug also, einem Tipp der Handwerkskammer Cottbus zu folgen und junge Zahntechniker und ihr Dentallabor kennen zu lernen. Blicklicht-Redakteur Jens Pittasch besuchte Alexander Wentow (29) und Steffen Schmidt (39).

Jens Pittasch (Blicklicht): Grüßt euch. Schön, dass wir uns zur Mittagspause treffen, so empfangen mich hier immerhin keine Zahnarzt-Geräusche.
Steffen: Oh das ist nicht nur zur Pause so. Es gibt bei uns so viele andere Arbeitsschritte, für die keine Turbine gebraucht wird.
Alexander: Ja, Hallo. Keine Angst wir bohren auch nicht.

Jens: Als uns die Handwerkskammer (HWK) vorgeschlagen hat, junge Zahntechniker vorzustellen, habe ich mich zunächst gewundert. Im Bekanntenkreis hatte ich eher von Dentallaboren gehört, die zumachen. Und ihr habt neu angefangen. Wie das?
Steffen: Gerade weil ein anderes Labor schließen musste. Wir haben beide in einem gearbeitet, das sich durch Missmanagement nicht am Markt behaupten konnte.

Jens: Was das Ganze nicht eben logischer macht.
Alexander: Doch, durchaus. Denn wir wussten, was im anderen Fall schief gegangen ist, welche Fehler wir also nicht machen dürfen und wo die Möglichkeiten liegen.

Quelle: lichtblick (kompletten Artikel downloaden...)

          


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